In letzter Zeit fragen uns besorgte Kunden in unserer urheimischen Beratung immer häufiger, wie es um den Vorrat von Cystus® bestellt und ob mit Lieferengpässen, wie vor zwei Jahren (siehe UHN 01/20), zu rechnen ist.
Alles in der Natur ist endlich und da wir ausschließlich und ganz bewußt auf eine Varietät (Cistus x incanus L. Pandalis) zurückgreifen, die nur in einem begrenzten Gebiet Griechenlands wächst, sind unsere Kapazitäten eben auch limitiert. Ein Warenschwund läßt sich aufgrund der guten Verkaufszahlen zwar erkennen, mit einer ernsthaften Lieferknappheit rechnen wir bislang jedoch nicht.
Kleine Bemerkung am Rande: Für die Anbieter experimenteller Impfstoffe dürften Lieferengpässe derzeit eher Wunschdenken sein. Vorbei scheint die Zeit, in denen gutgläubige Patienten Schlange standen, um sich den auf allen Kanälen beworbenen "Pieks" verabreichen zu lassen. Inzwischen ist es schon so weit, daß neben dem Bundesgesundheitsminister auch der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, die Werbetrommel rühren muß (1). Da scheint die Verzweiflung doch groß.
Das Virus selbst hat seinen Schrecken offenbar weitgehend verloren; die gesellschaftlichen Auswirkungen jedoch dürften uns noch sehr lange beschäftigen (2). Die "Pandemie" hat tiefe Risse hinterlassen und bei einem nicht unbeträchtlichen Teil der Bevölkerung das Vertrauen in Institutionen und ihre Vertreter nachhaltig erschüttert. Denn auch wenn bisher nur wenig nach außen dringt (3): Hinter vorgehaltener Hand mehren sich die Stimmen, die Zulassung und Wirkung der experimentellen Substanzen für fatal halten . Näheres dazu können Sie in den kommenden Urheimischen Notizen nachlesen.
Quellen:
(3) https://www.cicero.de/kultur/die-risiken-der-corona-impfung