Anrufe erhalten wir als Unternehmen, dem der nahe Kontakt zum Kunden wichtig ist, sehr viele – Fragen zu unseren Produkten beantworten wir selbstverständlich immer gerne und stets nach bestem Wissen und Gewissen. In jüngster Zeit wurde unseren Mitarbeitern telefonisch jedoch häufig eine Frage gestellt, die über unser übliches Beratungsangebot weit hinausgeht: „Lassen Sie sich impfen?“ Was früher eine eher persönliche Frage war, ist also zu einer öffentlichen Frage geworden, und offensichtlich sind die Menschen verunsichert. Sie suchen Rat jenseits des dominierenden politischen Mantras, daß nur die Durchimpfung der gesamten Weltbevölkerung uns vor dem SARS-CoV-2-Virus retten könne. Die jeweils persönlichen Entscheidungen unserer Mitarbeiter können für unsere Kunden natürlich keine Entscheidungshilfe sein. Und auch als Unternehmen wollen wir nicht – im Unterschied zur Politik und so manchem anderen Arbeitgeber – in die persönlichen Entscheidungen des Einzelnen eingreifen. Aus urheimischer Perspektive möchten wir aber Folgendes zu bedenken geben:
Nicht alles, was uns heute als segensreich verkauft wird, ist tatsächlich ein Fortschritt, und viele Erfindungen – Pestizide, Plastik und Asbest zum Beispiel – wären wohl besser nie gemacht worden. Die aktuell allgegenwärtigen, in kürzester Zeit entwickelten Impfstoffe beruhen auf dem Prinzip, in unsere körpereigenen Zellen eine fremde mRNA zu implizieren, damit die Zellen – ganz und gar entgegen ihrer Natur – virale Proteine produzieren. Einen solch massiven Eingriff in die natürlichen Regelkreise des Menschen hat es in der Geschichte seiner Entwicklung noch nie gegeben!
Wir kommen nicht umhin, an das trojanische Pferd zu denken, und fragen: Warum sollte es eigentlich eine gute Idee sein, statt den natürlichen Funktionen unseres Immunsystems zu vertrauen, unsere zellulären Abläufe mit großen Mengen fremder mRNA zu manipulieren? Was passiert dadurch mit dem natürlichen Zellstoffwechsel? Was geschieht mit den Zellen, nachdem sie für die Produktion von Spike-Proteinen ausgedient haben? Wir wissen es nicht, und was uns erschrickt: Auch die Hersteller wissen es nicht, bringen ihre Produkte aber trotzdem – von Politik und Massenmedien flankiert – auf den Markt. Notwendige Langzeitstudien konnten ob der Eile nicht mit der gebotenen Achtsamkeit vor der Freigabe durchgeführt werden, sondern werden nun in einem Experiment mit ungewissem Ausgang an Abermillionen von Menschen weltweit durchgeführt. Auch die Meldungen über Thrombose-Verdachtsfälle im Zusammenhang mit Vektor-Impfstoffen verfolgen wir schon eine ganze Weile – mittlerweile wird das Risiko vom Paul-Ehrlich-Institut und den Herstellern bestätigt[1]. Und in Israel wird aktuell ein großflächig eingesetzter Impfstoff darauf geprüft, ob zahlreiche Herzmuskelentzündungen auf seine Verabreichung zurückzuführen sind.
Was können wir angesichts all dessen tun? Getreu dem urheimischen Prinzip, vertrauen wir grundsätzlich eher auf die bewährten und nachhaltigen Heilkräfte der Natur, als auf die schnellebigen und oft riskanten Produkte der synthetischen Medizin. Diese beobachten wir kritisch und informieren Sie, sobald wir Genaueres wissen, in unseren Neuigkeiten und Notizen Und wozu können, dürfen, wollen wir Ihnen einstweilen raten? Wir raten dazu, Abstand zu halten und so oft wie möglich raus in die Natur zu gehen und ihre Heilstoffe zu nutzen, deren gewissenhafter Erforschung sich unser Unternehmen seit mittlerweile über dreißig Jahren widmet. Darüber hinaus wünschen wir einem jedem Einzelnen den Mut, entgegen einer bedenklich zunehmenden Diskreditierung kritisch Denkender seine eigene, freie Entscheidung zu treffen.
[1] Siehe www.pei.de/DE/arzneimittel/impfstoffe/covid-19/covid-19-node.html. Auf den Seiten des RKI fehlt noch immer ein deutlicher Hinweis auf Kontrainduktionen.
Leserbriefe
Selten erreichten uns so rasch so viele Rückmeldungen zu einer Aussendung. Darüber haben wir uns sehr gefreut und danken allen, die uns geschrieben haben sehr. Zumindest eine kleine Auswahl der Zuschriften möchten wir Ihnen nicht vorenthalten:
Liebes Dr. Pandalis Team,
ich möchte mich herzlich bei Ihnen für die Artikel unter „Aktuelles“ bedanken. Es kostet in diesen Tagen viel Mut die Wahrheit auszusprechen. Ich bin Heilpraktikerin, praktiziere aber aufgrund der Drangsalierung durch die Politik schon länger nicht mehr. Corona hat gezeigt, dass man vor seinen Problemen nicht weglaufen kann. Ich bin jetzt das erste Mal in meinem Leben politisch aktiv geworden und engagiere mich jetzt in „dieBasis“, welche sich für den Erhalt und die Anerkennung der Naturheilkunde einsetzt. Bleiben Sie sich treu! Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg auf Ihrem Weg und hoffe, dass Sie dem ein oder anderen Menschen zu einer umfassenderen Sichtweise verhelfen!
Herzliche Grüße Carmen Ernst
Herzlichen Dank!
Ihre Worte erreichen mich in genau dem richtigen Moment, das tut gut. Aus ganzem Herzen Danke dafür. Der öffentliche und private Druck wird schwerer zu ertragen, die Spaltung in „brav geimpft“ und den Ungeimpften wird vorangetrieben. Solidarisch soll ich sein, habe -eben weil ich es bin- meinem Laden geschlossen und lebe in Ausgangssperre und heftigen Kontaktbeschränkungen. Doch ist Solidarität keine Einbahnstraße, oder? Zumal es völlig unklar ist, ob Geimpfte Viren verschleudern können. Dadurch werden die Ungeimpften noch stärker gefährdet … Ich werde es, nicht zuletzt wegen Ihrer Worte, weiter durchhalten, dass im Nachbargarten die Geimpften Lachen, grillen und feiern, während ich solidarisch allein (nicht einsam!) durchhalte.
Den Hinweis, dass die Impfentscheidung eine höchstpersönliche ist, werde ich gerne übernehmen!
Herzliche Grüße und einen schönen Feiertag!
A.S.Krampe
-Heilpraktikerin-
Vielen herzlichen Dank für diesen wunderbaren Beitrag !!!
Ich bin jetzt 77 Jahre, und als einzige Nichtgeimpfte in meiner Familie und meinem Freundeskreis ein schwarzes Schaf auf weiter Flur. Ich fühle mich aber sehr wohl in dieser Rolle.
Liebe Grüße
H. T.
Vielen lieben Dank für diese ausgezeichneten Meinungsäußerungen. Auch ich werde als Arzt des Vertrauens von Anfragen betreffs Impfung bombardiert. Ich bin ein großer Impfbefürworter und der Meinung, dass das Segensreichste, was die Medizin je hervorgebracht hat, die bisherigen Schutzimpfungen sind, zumal ich 2 süße Kinder fürchterlich leidend an Masernhirnzerstörung hab sterben sehen müssen, von meiner Arbeit auf einer Poliostation 1963 abgesehen. Jetzt ist dieser Impfstoff aus den Boden gestampft worden mit einer völlig ungewohnten Wirkungsweise. Ich habe bisher so beraten: Wer vom Alter her mit vielen Risikofaktoren belegt, nichts mehr zu verlieren hat: ja, impfen...... Bürger mit Kinderwunsch keinesfalls, ebenso mit schweren Allergien und Patienten, die zu Thrombosen neigen : nein. Niemand muss sich impfen lassen, wenn er Prophylaxe betreibt. Super Ängstlichen rate ich bei zweifelhaften Infektkontakten zusätzlich zum Gurgeln.... Das Problem der Nichtgeimpften ist leider wahrscheinlich die Isolierung und Abtrennung vom gesellschaftlichen Kontext.
Herzliche Grüße in Verbundenheit
Ihr Dr. Rolf Förster
Liebes Pandalis Team,
Danke für Ihre tolle Email. Diese spricht mir aus dem Herzen - warum sollte ich meine Zellen und meine Immunabwehr mit solchen Impfstoffen manipulieren?
Mit Schrecken verfolge ich das ganze Theater schon eine Weile und war oft resigniert und sehr besorgt um die Entwicklung die sich weltweit abzeichnet. Nur noch mit der Impfung kommen wir da raus???? In Düsseldorf, meiner ehemaligen Heimatstadt war schon der Slogan "Impfen"=Freiheit" am Fernsehturm zu sehen im März 2021. Das kommt mir alles einer Gehinwäsche nach Georg Orwell's 1984 gleich.
Mein Mann und ich habe aber den Mut zu sagen, wir machen da nicht mit. Wir haben ein Immunsystem welches wir pflegen mit gutem biologischem Essen in Massen, viel frischer Luft und täglichen Spaziergängen im Wald und einer positiven Grundeinstellung zum Leben und ein Urvertrauen in alles was die Natur hervorbringt. Und wenn der Mensch sich wieder mehr mit der Natur verbindet, seinem Ursprung, dann wird auch am Ende vieles gut werden.
Deshalb bleiben wir mutig, auch wenn es viel Gegenwind gibt und gehen hier unseren (eigenen) Weg. Es tut gut, zu wissen, dass es noch Gleichgesinnte gibt die fernab von den Massenmedien eine andere Sichtweise pflegen. Danke für Ihre aufmunternden Worte.
Ich wünsche Ihnen einen wundervollen Start in die neue Woche und alles Gute.
Herzliche Grüsse aus der Schweiz, in der es sich trotz Corona gerade ganz gut leben lässt.
Nicole Wimmer
Hallo Ihr Lieben,
ein großes DANKESCHÖN für eure wertvollen Beiträge.
Ich habe in dieser ver-rückten Zeit sehr gut gelernt, von meinen Überzeugungen eines gesunden Immunsystems und wie das auf natürliche Weise zu erreichen ist, zu sprechen … und mit jedem Statement darüber wächst meine innere Sicherheit und ist dadurch bei meinen Gegenüber spürbarer … vielleicht kommt der ein oder andere dadurch ein wenig zum Nachdenken!
Meine innere Haltung bleibt dabei freundlich und ist geprägt von einer ruhigen, aber bestimmten Ausstrahlung … das wiederum schafft Verunsicherung – und nur das.
DANKE für die MUT-MAIL!!!!!!!!!!!!!!!!
Liebe Grüße
schickt euch
Karin Decker