Schmerzen lindern und den Magen schützen

Die bessere Alternative hält Mutter Natur bereit

Schmerzen sind der Grund Nr. 1, aus dem wir einen Arzt aufsuchen, und das Angebot an Schmerzmitteln ist riesig. Unter dem Druck eines akuten Schmerzes verdrängen wir nur allzuleicht die teils verheerenden Nebenwirkungen der chemischen Standardwirkstoffe: Acetylsalicylsäure (ASS), Ibuprofen und Diclofenac können Magengeschwüre, Sodbrennen Entzündungen der Magenschleimhaut, Durchfall und Erbrechen hervorrufen – unser gesamter Magen-Darm-Trakt leidet. Ein hoher Preis.

Die bessere Alternative hält Mutter Natur bereit: Mädesüßblüten haben nicht nur schmerzlindernde Eigenschaften, für die wir sie schon lange schätzen. Sie schützen auch unseren Magen und Darm vor Läsionen und Geschwüren, wie neuere Forschungen (1, 2) die volksheilkundliche Anwendung bei Gastroenteritis (3) ergänzen.

Besondere Ironie der Geschichte: In den Studien verhinderte Mädesüßblütentee auch die Läsionen, die sonst durch ASS hervorgerufen worden wären. ASS ist der Aspirin®-Wirkstoff, den die chemische Industrie – inspiriert vom natürlichen Mädesüß – entwickelt hat. So verdankt Aspirin® seinen Namen dem Mädesüß, dessen lateinische Bezeichnung Spirea lautet. 1:0 für die Natur!

Schmerzlinderung und Schutz für den Magen – das ist also möglich. Mädesüßblüten Dr. Pandalis Bio Tee ist der erste in Apotheken erhältliche Mädesüßblütentee in Bioqualität – gut bei Schmerzen und gut für den Magen!

 Quellen

(1) Barnaulov OD, Denisenko PP (1980) Protivoiazvennoe deĭstvie otvara iz tsetkov labaznika viazolistnogo--Filipendula ulmaria (L.) Maxim (Anti-ulcer action of a decoction of the flowers of the dropwort, Filipendula ulmaria (L.) Maxim). Farmakol Toksikol 43(6): 700–705

(2) Samardžić S, Arsenijević J, Božić D et al. (2018) Antioxidant, anti-inflammatory and gastroprotective activity of Filipendula ulmaria (L.) Maxim. and Filipendula vulgaris Moench. J Ethnopharmacol 213: 132–137. doi: 10.1016/j.jep.2017.11.013

(3) Gessner O (1974) Gift- und Arzneipflanzen von Mitteleuropa. 3. Aufl. Winter, Heidelberg, S. 183