Die urheimischen^® Ernährungsgrundlagen

• Die Urheimische^® Ernährung basiert auf dem Verzehr von Lebensmitteln, die die Menschen seit etwa zehn Generationen kennen und verzehren. Fragen wir doch unsere Großmütter,was früher gekocht und gegessen wurde. So lernen wir nach alter Tradition zu kochen und haben Gelegenheit, unseren Geschmack neu zu entdecken.
• Wer urheimisch^® lebt, der trinkt und ißt, wenn er hungrig und / oder durstig ist. Unser gesunder Körper zeigt uns, was er braucht.
• Wir verzichten auf Fertigprodukte, denen Aromen, Geschmacksverstärker, Konservierungsmittel und sonstige chemische Zusatzstoffe zugesetzt sind. Als urheimische^® Süßungsmittel verwenden wir Honig, süße Früchte und Vollrohrzucker. Auf Zucker braucht nicht verzichtet zu werden, aber man sollte ihn sparsam – als Gewürz – einsetzen.
• Unsere Lebensmittel können wir im Bioladen oder beim Biobauern erwerben – oder wir richten uns wenn möglich einen eigenen Obst- und Gemüsegarten ein.
• Meeresfisch gehört 1–2 mal pro Woche auf den Speiseplan. Fleisch können wir max. 1mal pro Woche genießen und auch dann nur von artgerecht gehaltenen, traditionellen Tierrassen.
• Urheimische Getränke sind Quell- oder Brunnenwasser und die daraus hergestellten Kräutertees (Cystus^®, Hagebutte, Minze, Kamille…). Auch Bio-Bier, Bio-Wein und Bio-Kaffee sind erlaubt.
• In Ausnahmefällen ist es auch urheimisch, etwas Neues auszuprobieren (z. B bei Auslandsaufenthalten).

Doch urheimisches^® Leben gründet nicht allein auf einer entsprechenden Ernährung. Vielmehr geht es auch um eingesundes Verhältnis zum eigenen Körper, eine selbstbewußte und optimistische Grundhaltung und eine sozial orientierte Lebenseinstellung.