Venusurkicher® Granulat (Bio)
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Nahrungsergänzungsmittel (NEM)
gluten- und lactosefrei
vegan

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Naturprodukte Dr. Pandalis GmbH & Co. KG
Füchtenweg 3
49219 Glandorf

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Naturprodukte Dr. Pandalis GmbH & Co. KG
Füchtenweg 3, D-49219 Glandorf
Tel.: +49 5426 3481
Fax: +49 5426 3482
E-Mail: info@pandalis.com
Internet: www.pandalis.de

U.St.-Id.Nr. DE 164357471
Handelsregister AG Osnabrück HRA 110331
Dr. Pandalis GmbH, AG Osnabrück HRB 110396
Geschäftsführer: Dr. Georgios Pandalis, Nikos Pandalis

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Venusurkicher® Granulat (Bio) | 45 g | PZN 04132477 | empf. VK € 18,00
auf den Merkzettel

PZN = Pharmazentralnummer: hilfreich beim Kauf in der Apotheke
Zutaten

Kichererbsenjungpflanzenpulver (53 %), Leinsamen-, Spinat-, Melisse-, Rosmarinpulver und zur Würzung: Karotten-, Lauch- und Tomatenpulver

– Alle Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau

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Anwendungsgebiete

  • für Frauen in besonderen Lebenslagen (z.B. Wechseljahre/Klimakterium, Schwangerschaft, Pubertät)
  • reich an natürlichen Folaten
    Folat ist wichtig für die psychische Funktion, für die Zellteilung und den Homocysteinstoffwechsel;
    Es unterstützt die Bildung von weißen und roten Blutkörperchen und ist wichtig für das Gewebewachstum in der Schwangerschaft.

Zur Unterstützung für die Frau haben wir aus speziellen Pflanzen wie Venuskicher, Leinsamen, Melisse und Rosmarin ein urheimisches Granulat entwickelt, das sie harmonisch durch besondere Lebensabschnitte geleitet.

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Tagesverzehrempfehlung

1 TL Venusurkicher® Granulat, bio enthält durchschnittlich 80 µg Folat. Das entspricht 40 % der Nährstoffbezugswerte gemäß Lebensmittelinformationsverordnung

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Sonstiges

Wechseljahre und andere Lebensphasen
Die Hauptursache für typische Wechseljahresbeschwerden liegt in natürlichen Hormonschwankungen, wie z. B. einer geringeren Östrogenproduktion. Früher paßten Frauen in den Wechseljahren intuitiv und aus Erfahrung ihre Ernährung an die geänderten Bedürfnisse ihres Körpers an und aßen vermehrt Linsen, Bohnen und Kichererbsen. Heutzutage meiden viele Frauen Hülsenfrüchte und Vollkorngetreide, weil sie im Verruf stehen, Blähungen zu verursachen. Von der Einnahme chemischer Östrogenpräparate oder konzentrierter Phytoöstrogene ist abzuraten, da sie die Entstehung von Brustkrebs begünstigen können. Ebenso verhält es sich mit Soja-Produkten, die für Mitteleuropäerinnen und Mitteleuropäer nicht urheimisch sind. Pflanzen wie Venuskicher wurden hingegen in unseren Breiten bereits vor Jahrhunderten von Frauen in körperlichen Umstellungsphasen wie dem Klimakterium verzehrt. Ihre Inhaltsstoffe zeigen je nach individuellem Bedarf eine östrogene oder antiöstrogene Wirkung. Der Körper nimmt sich daraus, was er braucht. Außerdem sind sie reich an Folsäure, die die in den Wechseljahren häufig auftretende Müdigkeit und Erschöpfung verringert, indem sie zur Blutbildung beiträgt.
Folsäure unterstützt außerdem das Immunsystem und sorgt für psychische Stabilität. Sie ist wichtig für das Gewebewachstum, da sie die Zellteilung anregt und stellt somit eine optimale Ergänzung in der Schwangerschaft dar. Folsäure ist auch für die Aufrechterhaltung eines normalen Homocystein-Spiegels von Bedeutung. Zu hohe Homocystein-Konzentrationen im Blut stellen nach aktuellem Stand des Wissens einen Risikofaktor für Arteriosklerose dar.

Es ist kein Geheimnis: Auch Kaliummangel tritt häufig während und besonders nach der Menopause bei Frauen auf. Der Grund: Hitzewallungen und unregelmäßige Schweißausbrüche sorgen dafür, daß der Körper vermehrt Kalium ausscheidet. Kein Wunder also, daß das Osteoporoserisiko steigt. Urheimische Antworten finden Sie hier und hier.

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Hinweise

Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden

Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene Ernährung, sowie für eine gesunde Lebensweise dienen

Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern