Antworten und zusätzliche Informationen
Generell raten wir zu Granulaten, Pulvern, Pastillen, Tabletten und Mastitabs®, wo immer es möglich ist. Weil unsere Kunden aus Geschmacksgründen aber auch Kapseln wünschen, bieten wir einige wenige Präparate trotzdem verkapselt an.
Unsere Sidea®-Produkte enthalten ausschließlich pflanzlich gebundene Cobalamine (Vitamin B12) aus einer bestimmten europäischen Quecken-Varietät (Sidea®-Quecke).
Präzise gesagt sind es Hydroxycobalamin und Methylcobalamin, nur diese kommen rein natürlich vor. Alle drei Sidea®-Produkte (Bio Granulat, Bio Kautabletten, Bio vegan Kautabletten ) enthalten sie in bioaktiver Form, also für unseren Organismus verfügbar. Der zusätzlich enthaltene Sanddorn in den Sidea®-Produkten erleichtert die Verwertung im Körper.
Sidea® B12 enthält natürliches Vitamin B12 in biologisch aktiver Form. Das Vitamin stammt aus der Produktion von Bodenbakterien, mit denen die Varietät europäischer Queckenwurzel in Symbiose lebt. Andere Firmen verwenden üblicherweise isoliertes synthetisches Vitamin B12, das in größerer Menge eingesetzt wird. Meistens übersteigt es den Vitamin-B12-Bedarf deutlich. Nicht zu vernachlässigen ist, daß Vitamine, Mineralstoffe und Co. in der Natur niemals isoliert vorkommen.
Da Sidea® B12 zerkaut werden sollte, nimmt der Körper bereits über die Mundschleimhaut etwas Vitamin B12 auf.
Die Tabletten bzw. Mastitabs® (z.B. Blauwarten® Bio Mastitabs®) können mit etwas Wasser eingenommen und geschluckt oder zerkaut werden. Aus urheimischer Sicht empfiehlt es sich, die Tabletten bzw. Mastitabs® zu zerkauen, so wird die beste Verwertung und Verträglichkeit erreicht.
Kautabletten (z.B. Sidea® B12 Bio Kautabletten) sollten ausschließlich gekaut werden.
Halspastillen und Lutschtabletten (Cystus 052® Bio Halspastillen) läßt man langsam im Mund zergehen.
Hinweis zu den Kapseln: Urheimischer ist es, die Kapseln zu öffnen und nur den Inhalt als Pulver zu verzehren. Die Kapsel kann in den Kompost entsorgt werden. Mit dem Inhalt der Aktivierter Bockshornklee-Kapseln lassen sich beispielsweise prima Salate und Suppen würzen!
Die Blätter der Wilden Artischocke zeichnen sich durch kleine Haare auf der Blattoberfläche aus, die leicht zu einer Verwechslung mit Schimmel führen können. Diese Härchen sind charakteristisch für eine intakte Struktur. Sollten Sie sich dennoch unsicher sein, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren.
Bockshornklee ist im rohen Zustand nicht bekömmlich. Des Weiteren enthält er Substanzen, die unser Körper sehr schlecht resorbieren kann. Zu nennen ist hier insbesondere Trigonellin, ein Stoff, der durch die Aktivierung in Niacin umgewandelt wird. Dies kann unser Körper optimal verwerten.
Immer wieder berichten unsere Kunden von der beruhigenden Wirkung von Bärlauch. Verantwortlich für diese Wirkung ist das im Bärlauch enthaltene Adenosin. Adenosin ist ein Baustein unserer körpereigenen Energiequelle Adenosintriphosphat (ATP). Verbrauchen wir beispielsweise durch körperliche Anstrengung viel Energie, also ATP, wird peu à peu Adenosin freigesetzt, dockt im frontalen Kortex unseres Gehirns an spezifische Rezeptoren an und verursacht dadurch unseren Schlafdruck. Wer dem Bedürfnis zu schlafen nicht nachgehen kann, der trinkt für gewöhnlich Kaffee! Zu Recht, denn Koffein gilt als Gegenspieler von Adenosin (nutzen im Gehirn identische Rezeptoren).
Gemäß dem oben beschriebenen, althergebrachten Ernteverfahren enthält das Teekraut neben den Blättern und Blüten auch einen gewissen Anteil frisch verholzter Stengel. Dies ist sinnvoll, weil so der Vitalstoffgehalt des Teekrauts am höchsten ist. Cistus incanus gehört nämlich zu einem Organisationstyp von weichblättrigen, krautigen Pflanzen, die sich an extrem trockene Standorte sehr gut angepaßt haben und ausgesprochen resistent gegen Dürre sind [1]. Diese Pflanzen konzentrieren ihre wertvollen Vitalstoffe kaum in Blüten oder Blättern, sondern größtenteils in den verholzten Trieben oder kleinen Zweigen. Dadurch können sie die Blätter im Hochsommer bei extremer Hitze abwerfen, um sich vor Wasserverlust zu schützen. Vergleichende Untersuchungen bestätigen, daß unser aus kompletten Trieben bestehendes Teekraut weitaus mehr wertvolle Eigenschaften aufweist als Mischungen, die nur aus Blüten und Blättern bestehen. Jede Rohstofflieferung und Produktcharge wird von uns im Labor auf ihre Qualität geprüft, und da wir daraus auch Medizinprodukte herstellen, wird ihre antivirale Aktivität (Influenzaviren) automatisch mitgetestet. Sie können sich also sicher sein, daß es sich bei unseren Tee-Produkten um hochwertige und vitalstoffreiche Ware handelt.
[1] Pott R, Hüppe J: Spezielle Geobotanik – Pflanze – Klima – Boden. Springer-Verlag, Berlin, 2007.
Unser Medizinprodukt Cystus 052 Infektblocker® Tabletten wurde vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) auf nationaler Ebene in Deutschland als Arzneimittel eingestuft. Das Nachfolgeprodukt ist hierzulande das apothekenpflichtige Arzneimittel Cystus Pandalis® Lutschtabletten. Außerhalb von Deutschland ist weiterhin das Medizinprodukt Cystus 052 Infektblocker® erhältlich.
Ein leichtes Nachdunkeln der Tabletten ist aufgrund der Verwendung rein natürlicher Rohstoffe normal. Die Verfärbung hat keinen Qualitätsverlust zur Folge. Sie können die verfärbten Cystus Pandalis® Lutschtabletten bzw. Cystus 052® Bio Halspastillen bedenkenlos anwenden.
Einzelne dunkle, eher schwarz aussehende Tabletten sollten hingegen nicht mehr verwendet werden. Diese Verfärbung entsteht, wenn die Verpackung durch Knicken o.ä. beschädigt wird und die Tabletten Feuchtigkeit gezogen haben.
Ja, sobald ihr Kind kontrolliert lutschen kann, ist gegen den Verzehr Cystus® Bio Lutschpastillen nichts einzuwenden. Der Cystus® Tee kann bereits Säuglingen angeboten werden, z.B. verdünnt und/oder leicht gesüßt.
Uns erreichen Anfragen von besorgten Teetrinkern zu Pyrrolizidinalkaloiden. Das sind giftige Pflanzenstoffe, mit denen sich manche Kräuter (vor allem Unkräuter vom Ackerrand) gegen Freßfeinde wehren.
Wir können beruhigen: Unsere Cistus x incanus L. Pandalis-Pflanzen werden von Hand geerntet, Unkräuter bleiben draußen – zudem wird jede Charge auf Pyrrolizidinalkaloide getestet, die Werte lagen immer unter der Nachweisgrenze, also bei null.
Unsere Nase ist mit feinen Flimmerhärchen, den Zilien, ausgestattet, die eingeatmete Partikel und sonstige Eindringlinge abtransportieren. Halten wir die Zilien frei, bleiben wir gesund. Wird nun ein Nasenspray verwendet, bleibt diese natürliche Körperreaktion aus, da die Härchen verklebt und gelähmt werden. Die durch ein Spray ausgelösten mechanischen und chemischen Reize können die komplette Schleimhaut so sehr in Mitleidenschaft ziehen, daß es zu einer permanenten Einschränkung ihrer Funktion kommt. Also Finger weg von der Nase!
Aus urheimischer Sicht ist im Mundraum das Spülen und Gurgeln mit dem Cystus 052® Flüssigextrakt die bessere Alternative, weil die Schleimhäute dabei intensiver benetzt werden.
Für die Nase bietet sich die Anwendung von unserem Cystus® Bio Teekraut als Dampfbad wie zu Omas Zeiten an (2 Eßlöffel Kraut in 1 Liter Wasser aufkochen). Alternativ kann der fertige Cystus 052® Flüssigextrakt mittels eines Verneblers eingeatmet werden (pur oder 1:1 mit Wasser oder isotonischer Kochsalzlösung verdünnt).
Vor Zecken brauchen wir nach wie vor keine übertriebene Angst haben. Eine Übertragung der Borreliose-Bakterien kann ca. 12 Std. nach dem Stech- und Saugakt erfolgen. Darum heißt es: die Zecke schnell und vorsichtig entfernen und anschließend Cystus® Bio Salbe auftragen. Das mildert den Juckreiz und beugt einer Infektion vor, weil die Borrelien ihre Beweglichkeit verlieren [1].
Vorsicht vor dubiosen Vertretern von Zistrose-Produkten, die mit der Behandlung der Lyme-Borreliose werben! Bereits im Jahr 2007 machten wir auf den Mißbrauch unserer Forschungsergebnisse und die vorsätzliche Irreführung solcher Scharlatane aufmerksam und erhielten vom Bundesverband Zecken-Krankheiten e.V. folgendes Lob:
"Es ist schon bemerkenswert, wenn ein deutscher Hersteller von zistrosehaltigen Medizinprodukten, die Naturprodukte Dr. Pandalis GmbH & Co. KG, auf ihrer Homepage dem Zistusstrauch eine Eignung zur Behandlung der Borreliose abspricht, obwohl sich hier für die Firma eine sehr große Umsatzquelle erschließen könnte. Eine solche Seriosität beweisen aber leider nur wenige Hersteller und Vertriebsfirmen von Zistusprodukten. Stattdessen versuchen sie mit verschiedenen Strategien das riesige Marktpotential der Borreliose-Selbsthilfegruppen zu erschließen."
[1] Kraiczy, P., Abschlußbericht: Testung pflanzlicher Extrakte auf antimikrobielle Aktivität gegenüber Borrelien mittels mikroskopischer Nachweisverfahren, Universität Franktfurt, 2017, unveröffentlicht.
Eine Beeinflussung von Arzneimitteln durch den Verzehr von Cystus® Bio Tee oder Cystus® Bio Halspastillen ist nicht bekannt. Höchst vorsorglich empfehlen wir, einen zeitlichen Abstand von ein bis zwei Stunden zur Einnahme chemischer Arzneimittel einzuhalten.
Es erfolgt keine Wechselwirkung von Cystus® mit unseren Immun- bzw. Blutzellen. Daher kann/können Cystus® Tee bzw. Cystus® Bio Lutschpastillen bedenkenlos verzehrt werden. Eine Beeinträchtigung des Immunsystems ist nicht zu erwarten. Höchst vorsorglich empfehlen wir, Cystus® Tee bzw. Cystus® Bio Lutschpastillen zwei Stunden zeitversetzt zu Immunsuppressiva einzunehmen, ähnlich wie bei anderen chemischen Arzneimitteln.
Pflanzen sind in der Lage Sonnenenergie in Zucker umzuwandeln. Daher enthalten fast alle Pflanzen Zucker - mal etwas mehr, mal etwas weniger. Die Graubehaarte Zistrose (Cistus incanus) gehört hier zum Mittelfeld. Übrigens führen viele naturheilkundliche Zahnärzte Cystus® in ihrer Empfehlungsliste – Bedenken wegen Karies haben sie nicht. Cystus 052® Bio Halspastillen Süßholz kommen übrigens ganz ohne Zuckerzugabe aus, sie schmecken süß dank des natürlichen Glycyrrhizin. Eine weitere Alternative ist der Cystus® Bio Tee, bei dem Sie selbst entscheiden, ob und wie sie ihn süßen.
Die Gefahr besteht nicht. Cystus 052® Bio Halspastillen Süßholz enthalten Süßholz-Extrakt nur in ganz geringen Mengen für den Geschmack. Manche Lakritze hat sehr viel mehr – von der sollte man nicht mehr als 100 Gramm pro Tag essen, um eine Blutdruckwirkung auszuschließen, daher der vorgeschriebene Warnhinweis auf Lakritz-Packungen. In unseren Halspastillen ist so wenig Süßholz, daß man erst mit etwa 200 Pastillen pro Tag in einen bedenklichen Bereich käme. Unsere Verzehrempfehlung ist 3 x 2 Pastillen täglich. Deshalb ist nach der Lebensmittel-Informationsverordnung auf unseren Packungen kein Hinweis nötig.
An der Charité Berlin wurde eine Anwendungsbeobachtung mit unseren Cystus® Bio Lutschpastillen und unserem Cystus® Bio Tee mit Schwangeren durchgeführt, die gezeigt hat, daß Cystus® auch in der Schwangerschaft sehr gut verträglich ist. Aufgrund allgemeiner Erkenntnisse zu den Inhaltsstoffen und den langjährigen Erfahrungen kann davon ausgegangen werden, daß die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit unbedenklich ist, dennoch müssen wir aus rechtlichen Gründen an dieser Stelle darauf hinweisen, daß die Sicherheit von Cystus® Tee und Cystus® Bio Lutschpastillen während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht ausreichend untersucht wurde.
Die Cystus Pandalis® Lutschtabletten haben Arzneimittelstatus, was einen kostspieligen Mehraufwand für die Analytik, Dokumentation usw. erfordert.
Den Löwenanteil aber macht die Mehrwertsteuer aus. Während für Lebensmittel der ermäßigte Steuersatz von 7 % gilt, müssen für Arzneimittel 19 % an den Fiskus abgeführt werden.
Das Bio-Siegel gibt es nur für Lebensmittel, für Arzneimittel ist sein Einsatz gesetzlich verboten. Sie können dennoch sicher sein: alle Rohstoffe, die für Cystus Pandalis® Lutschtabletten verwendet werden, sind aus kontrolliert biologischem Anbau (kbA), was regelmäßig von einer unabhängigen Kontrollstelle geprüft und zertifiziert wird. Mit anderen Worten: nur auf der Verpackung fehlt beim Arzneimittel aus rechtlichen Gründen das Wort „bio“.
Produkt | Rechtsstatus |
Cystus Pandalis® Lutschtabletten (Dr. Pandalis Urheimische Medizin) | Arzneimittel |
Cystus 052® Bio Halspastillen (Dr. Pandalis Urheimische Medizin) | Nahrungsergänzungsmittel |
CYSTUS® Bio Lutschpastillen (Naturprodukte Dr. Pandalis) | Nahrungsergänzungsmittel |
Cystus® 052 Sud (Dr. Pandalis Urheimische Medizin) | Medizinprodukt |
Cystus 052® Flüssigextrakt (Dr. Pandalis Urheimische Medizin) | Naturkosmetik |
Cystus® Creme & Cystus® Bio Salbe (Naturprodukte Dr. Pandalis) | Naturkosmetik |
Cystus® Bio Tee (Naturprodukte Dr. Pandalis & Dr. Pandalis Urheimische Medizin) | Lebensmittel |
Wir haben die Immunologin Dr. Anna Buermann von der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) gefragt und folgende Antwort erhalten (Januar 2016):
„Influenza Viren haben eine kurze Generationszeit und eine hohe Mutationsrate, weshalb ich eine Influenza-Impfung nicht als sinnvoll erachte. Der Schutz durch die Influenza-Impfung ist nur mäßig und birgt zudem Risiken.
Ein intaktes Immunsystem erkennt ein bestimmtes Oberflächenprotein (Hämagglutinin) der Viren und bildet entsprechende Antikörper aus. Der Virus wird gezielt bekämpft. Geimpfte Personen hingegen entwickeln Antikörper gegen die im trivalenten Influenza-Impfstoff enthaltenen Virus-Varianten. Selten entspricht die Vorhersage der Virus Typen im Impfserum der Realität, so daß aufgrund der Vielzahl der Influenzaviren die Wirksamkeit der Influenza-Impfung bei nur 30-75 % liegt.
Als Risikofaktor gesellt sich der Selektionsdruck auf die Viren in geimpften Personen hinzu: In geimpften Personen „gedeihen“ vorwiegend die Viren, die Veränderungen im Hämagglutinin aufweisen (Antigendrift), also jene, die nicht durch die Influenza-Impfung abgedeckt werden. Die hergestellte Impfung erweist sich in diesem Fall als völlig nutzlos. Folglich ist es ein gesellschaftlicher Trugschluß, daß keine Gefahr von Geimpften ausgehe, denn Geimpfte fungieren zum Teil als „Trojanisches Pferd“ der Viren.
Nicht zu vergessen ist, daß je nach Hersteller Grippe-Impfstoffe aluminiumhaltige Adjuvantien (Wirkverstärker) und einige immer noch Thiomersal (ein quecksilberhaltiges Konservierungsmittel) enthalten. Dies ist insbesondere für die Zielgruppe der Influenza-Impfung – den Säuglingen und Älteren – schädlich. Lagern sich Quecksilber und Aluminium in unserem Körper oder im Gehirn ab, kann es zur Entstehung von Autismus, Alzheimer, Krebs oder einer veränderten Immunfunktion kommen. Daher schätze ich das Risiko einer Influenza-Impfung als deutlich höher ein als den Nutzen.“
In den letzten Jahren konnten wir beobachten, daß eine nicht unerhebliche Anzahl von Nachahmern und damit Produkt-Plagiate auf dem Markt auftauchten. Ein nicht unübliches Phänomen bei sich bewährenden Innovationen bzw. Produkten.
Doch sind wir es leid, daß sich die Hersteller gezielt mit der von uns initiierten Forschung schmücken. Hinzu kommt die aus Profit getriebene Verwendung anderer Pflanzenspezies, denn nur Cistus incanus L. Pandalis ist rechtlich geschützt. Zistrose ist nicht gleich Zistrose, so wie ein Apfel nicht gleich ein Apfel ist! Wir kennen etwa zwanzig gut voneinander abgrenzbare, verschiedene Cistus-Arten, von denen es wiederum unzählige Varietäten gibt. Entsprechend unterschiedlich sind die Inhaltsstoffe, denn die Zistrose ist ein Weltmeister im Polymorphismus (Vielgestaltigkeit). Der Extrakt Cystus 052® und seine hoch gelobte Polyphenolkonstellation konnte bisher nur aus einer Varietät gewonnen werden: Cistus incanus L. Pandalis.